«Zerstörerisches Projekt»

Darum demonstriert Greenpeace vor UBS-Filiale

Greenpeace-Aktivistinnen vor der UBS-Filiale an der Baarerstrasse in Zug. (Bild: zvg)

«Approved by UBS»: Greenpeace-Aktivisten haben am Donnerstagnachmittag in Zug die Untätigkeit der UBS beim Klima- und Umweltschutz angeprangert.

Die sieben Aktivistinnen der Greenpeace-Regionalgruppe Zentralschweiz haben vor der UBS-Filiale an der Baarerstrasse demonstriert. Dies schreibt die NGO in einer Medienmitteilung. Dabei wiesen sie die Aktivisten darauf hin, dass die Bank ihre Verantwortung zum Schutz von Klima und Umwelt nicht wahrnehme.

Sie veranschaulichen auf grossen Plakaten, dass die Grossbank in Unternehmen investiere, deren Geschäfte für das Klima, die Biodiversität und die Menschenrechte schädlich seien. Eines der Banner zeigt die Baustelle für die East African Crude Oil Pipeline (EACOP). Dies sei «ein zerstörerisches Projekt des Ölkonzerns Total Energies», an dem die UBS mit beträchtlichen Summen beteiligt sei.

Verwendete Quellen
  • Medienmitteilung der Greenpeace Regionalgruppe Zentralschweiz
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