Anlage war sanierungsbedürftig

Erneuerter Skatepark in Zug wieder eröffnet

Stadtrat Urs Raschle (sitzend) und zwei Skater auf der neuen Anlage. (Bild: zvg)

Der Skatepark unterhalb des Restaurants «Podium 41» am Hafen in Zug wird am Samstag wieder eröffnet. Die Anlage aus dem Jahr 2004 musste saniert werden.

370'000 Franken kostete die Sanierung des Skateparks. Die Anlage aus dem Jahr 2004 war sanierungsbedürftig. Zusammenarbeit mit dem Skaterpark-Experten und Skater Oli Bürgin sowie der Zuger Interessengruppe «Skateranlage» erarbeitete die Abteilung Immobilien des Finanzdepartements der Stadt Zug das Konzept und Layout des neuen Skatepark. Vergangenen April rollten die Bagger an.

Am Samstag wurde der Skatepark wieder eröffnet. In einer Mitteilung lässt sich Stadtrat Urs Raschle, Vorsteher des Finanzdepartements, zitieren: «Der Skatepark ist toll geworden. Ich bin überzeugt, dass er sich schon bald als Treffpunkt der Skaterinnen und Skater wie auch für Familien mit ihrem Skaternachwuchs etablieren wird.»

Entstanden sei ein vielseitiger Skatepark mit einer Mischung aus Street- und Transition-Elementen und verschiedenen Schwierigkeitsgraden für Skate- und Longboards, Inline-Skates, Kickboards und BMX-Fahrräder. An den Stirnseiten hat es Quarterpipes, Bowlcorner und Banks und in der Mitte eine Pyramide mit Handrail und Granitledge.

Verwendete Quellen
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