Brand in Kriens

Schopf brennt ab – Übergreifen der Flammen verhindert

Flammen erhellten in der Nacht auf Freitag den Krienser Nachthimmel. (Bild: Luzerner Polizei)

Am späten Donnerstagabend brannte im Krienser Grüebli ein Schopf. Die Einsatzkräfte konnten eine grossflächige Ausbreitung des Brandes verhindern.

Kurz vor Mitternacht ging am Donnerstag bei der Luzerner Polizei eine Brandmeldung ein, wie diese in einer Mitteilung schreibt. Im Krienser Gebiet «Grüebli» stehe ein Schopf in Brand. Als die Einsatzkräfte eintrafen, habe die Scheune bereits lichterloh gebrannt, heisst es weiter.

Angehörige der Feuerwehren Kriens und Stadt Luzern haben verhindern können, dass das Feuer auf nahestehende Gebäude sowie das angrenzende Waldstück übersprang. Der Brand habe den Schopf komplett zerstört. Zudem hätten einige Bäume im Umfeld Schaden genommen. Verletzt wurde jedoch niemand. Der Sachschaden könne zurzeit nicht beziffert werden.

«Die Brandursache ist derzeit unbekannt und Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Brandermittler der Luzerner Polizei», schreibt diese in der Mitteilung.

Verwendete Quellen
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