Südafrikas Präsident hält an Macht fest

Cyril Ramaphosa, der Präsident von Südafrika, bleibt im Amt. Dies trotz des Vorwurfs der Geldwäsche gegen ihn. Das teilte ein Sprecher des Präsidenten mehreren Nachrichtenagenturen mit.

Gemäss einem Untersuchungsbericht soll Cyril Ramaphosa gegen ein Antikorruptionsgesetz und die Verfassung verstossen haben. Ramaphosa selbst bezeichnete diesen Bericht als «eindeutig fehlerhaft» und kündigte an, diesen genau überprüfen lassen zu wollen.

Im Fall geht es um einen Raubüberfall auf Ramaphosas Viehzuchtfarm vor zwei Jahren. Damals soll eine halbe Million Dollar gestohlen worden sein. Ramaphosa hatte den Überfall, nicht aber den Diebstahl gemeldet.

Quelle:swisstxt
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