IAEA sorgt sich um Nuklear-Sicherheit

Die Ausdünnung des Fachpersonals im ukrainischen Kernkraftwerk Saporischja führt laut der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA zu Problemen.

Weil die von Russland besetzte Anlage mit weniger Personal als vorgesehen betrieben werde und Kriegsschäden repariert werden müssten, steige die Arbeitsbelastung der verbliebenen Mitarbeiter, berichtete IAEA-Chef Rafael Grossi in Wien.

Nach dem intensiven Beschuss vor rund einem Monat war zuletzt relative Ruhe in der Anlage eingekehrt. Doch Grossi warnte davor, dass sich die Lage jederzeit dramatisch verschärfen könne. Er forderte deshalb erneut eine Sicherheitszone um das AKW.

Quelle:swisstxt
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