Baugesuch

Das KKL Luzern gestaltet seine Fassade um

Das Restaurant Le Piaf wird künftig an der Fassade des KKL angeschrieben. (Bild: hch)

Trägerstiftung Kultur- und Kongresszentrum am See hat ein Baugesuch eingereicht. Erfolgt die Bewilligung, wird sich die Fassade des KKL verändern – zu Gunsten der Gastronomie.

Die Veränderungen zielen offenbar vor allem darauf ab, der Laufkundschaft aufzuzeigen, was sich im Inneren des mächtigen Baus – nebst den Konzertsäälen – auch noch befindet. So möchte die Trägerstiftung die bereits bestehende Leuchtschrift «KKL Luzern» um zwei neue Schriftzüge ergänzen. Und die des Kunstmuseums umplatzieren.

Die bestehende Leuchtschrift des Kunstmuseums muss weg. Das Museum wird künftig direkt unterhalb des Schriftzugs «KKL Luzern» angeschrieben. Hinzu kommen zudem Leuchtschriften für das Gourmet-Restaurant Lucide (zentralplus berichtete) und das Restaurant Le Piaf (zentralplus berichtete).

Die Restaurants Lucide und Le Piaf erhalten ihre eigenen Leuchtschriften an der KKL-Fassade. (Bild: Baugesuch der Trägerstiftung Kultur- und Kongresszentrum am See)

So soll das neu angeschriebene KKL also künftig daherkommen. Die roten Nummern sind notabene nur für die Verständlichkeit des Baugesuchs in die Visualisierung eingefügt worden.

Nebst all der Schlichtheit ziert künftig – dies ist bereits bekannt – ein farbiges Kunstwerk die KKL-Fassade (zentralplus berichtete).

Verwendete Quellen
  • Baugesuch der Trägerstiftung Kultur- und Kongresszentrum am See
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