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Wer oft mit dem Zug zwischen Luzern und Zug unterwegs ist, kennt das Problem: Zwischen dem Rotsee und dem Bahnhof Ebikon kann man schlecht telefonieren, die Netzabdeckung ist dort nicht optimal. Die Swisscom will dieses Problem mit einer Mobilfunkanlage in Ebikon beheben. Ihre Baupläne stossen aber – nicht das erste Mal – auf Widerstand von Anwohnern. Die Gemeindebehörden stehen hinter dem Standort.

Zwischen Basel- und Bernstrasse in der Stadt Luzern haben Studenten des gestalterischen Vorkurses ein Wandbild zum Thema «religiöse Toleranz» gemalt.

Der erste Blogeintrag von Claudio Fenner, Barkeeper aus Leidenschaft im legendären «Storchen», wo gleichermassen wunderbare wie seltsame Geschichten geschrieben werden.

Abfall an Seeufer, Urin an Häuserwänden, schlafraubender Lärm – nicht nur in der Stadt Luzern machen Nachtschwärmer den Anwohnern das Leben schwer. Massnahmen gegen die Emissionen gibt es zur Genüge, aber eine griffige Lösung gibt es bis heute nicht.

Die Raststättenbetreiber kämpfen mit rückgängigen Umsätzen bei Restaurants und Shops. Trotzdem soll entlang der A14 bei Inwil eine neue Raststätte entstehen, der Kanton Luzern sucht derzeit nach einem Betreiber. Was sagen Branchenkenner dazu? 

Martin Schwegler mit seinem ersten Blog-Beitrag über Steuerpolitik und der damit verbundenen Loyalität, die erhalten bleiben muss, damit Steuern nicht zur Last werden.

Die Abstimmung am 9. Juni zur neuen Bau- und Zonenordnung BZO Luzern ist eine Zitterpartie. Denn: Gegen das Bauen lassen sich auch mit schlechten Argumenten schnell Mehrheiten finden.

Am 9. Juni entscheidet Luzern über eine neue Bau- und Zonenordnung. Diese ist im Kern unbestritten. Für Diskussionen sorgen aber vier Hochhäuser. Warum lösen Gebäude von 35 bis 45 Metern Höhe so viele Emotionen aus? Geht es um die viel beschworene Verdichtung oder um etwas anderes?

In unserer Was-gibt’s-wo-Reihe «Wochenmarkt» stellen wir die wichtigsten Wochenmärkte der Zentralschweiz mit ihren Besonderheiten und Spezialitäten vor. Diesmal gehts zum «Städtli-Märt-Soorsi».

Die Ökihöfe im Kanton Zug sind eine Erfolgsgeschichte. Nun wird der alte Werk- und Ökihof in Unterägeri abgerissen. Bis 2015 entstehen an gleicher Stelle zwei Ersatzneubauten, die Gemeinde greift dafür tief in die Taschen. Und die Architekten hatten einige Herausforderungen zu meistern.