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- 03.05.2024, 15:49
Reaktion von Premierminister Sunak

Der konservative Premierminister Rishi Sunak hat sich zu den Gemeindewahlen in England und Wales geäussert. Es sei enttäuschend, so viele konservative Politikerinnen und Politiker in den lokalen Regierungen zu verlieren, sagte Sunak vor den Medien. Die Wahlniederlage der konservativen Tories sei ein deutliches Zeichen an die Adresse von Premierminister Rishi Sunak, sagte derweil Keir Starmer, der […]

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- 03.05.2024, 15:34
RUS: Gazprom verzeichnet Verlust:

Der russische Energiekonzern Gazprom hat im vergangenen Jahr erstmals seit fast einem Vierteljahrhundert rote Zahlen geschrieben. Der Nettoverlust für das Jahr 2023 belief sich auf umgerechnet über 6,2 Milliarden Franken. Wie russische Medien übereinstimmend berichten, handelt es sich um den ersten Nettoverlust seit 1999. Grund dafür ist, dass die europäischen Länder deutlich weniger Erdgas aus […]

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- 03.05.2024, 14:59
Cyberangriffe auf den Kanton Bern

Der Kanton Bern kämpft seit Monaten gegen Cyberangriffe, was Folgen für gewisse Anwendungen auf der kantonalen Webseiten hat. So sei etwa die elektronische Steuererklärung betroffen, meldet der Kanton Bern. Bei den Angriffen würden die Internetseiten des Kantons mit Millionen Anfragen pro Sekunde überflutet und brechen dann zusammen. Bis die Abwehrmassnahmen greifen und die Webseiten wieder […]

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Knatsch in Zug: Verwaltung ändert heimlich Stimmzettel
Gewollte Beeinflussung? - 03.05.2024, 14:56
Knatsch in Zug: Verwaltung ändert heimlich Stimmzettel

Der Kanton Zug will seine Stimmzettel neu gestalten. Vorschlag, Gegenvorschlag und Stichfrage fragt er künftig auf separaten Zetteln ab. Dafür erntet er Kritik: Er wolle damit die Stimmbürger beeinflussen.

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Ex-Radikal-Mitarbeiter eröffnet eigenen Schnäppchenladen
Neues Geschäft in Wilsau - 03.05.2024, 14:18
Ex-Radikal-Mitarbeiter eröffnet eigenen Schnäppchenladen

In Willisau hat ein neuer Schnäppchenladen eröffnet. Betrieben wird er von einem ehemaligen Radikal-Verantwortlichen.

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- 03.05.2024, 13:56
Pariser Universität geräumt

Die Polizei ist in Paris gegen die pro-palästinensischen Besetzerinnen und Besetzer der Universität Sciences Po vorgegangen. Beamte räumten am Freitagmittag ein Gebäude, das seit Donnerstag besetzt wurde. Mehrere dutzend Personen wurden aus dem Gebäude geführt. Die Räumung sei friedlich verlaufen. Rund 50 Studierende waren zum Zeitpunkt der Räumung anwesend. Die Science Po ist zum Epizentrum […]

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- 03.05.2024, 12:32
Mehr Kosten wegen Systemwechsel

Die Kosten für psychologische Psychotherapien zulasten der Grundversicherung sind im vergangenen Jahr gegenüber 2022 stark gestiegen. Gründe dafür sind vermehrte Behandlungen, aber auch ein im Juli 2022 eingeführter Systemwechsel vom Delegations- zum Anordnungsmodell. Das zeigt ein erster Monitoringbericht des Bundesamts für Gesundheit BAG, der am Freitag publiziert wurde. Demnach gehen Hochrechnungen für das Behandlungsjahr 2023 […]

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- 03.05.2024, 12:22
E-ID-Projekt in Appenzell Ausserrhoden

Die Schweizer Behörden wollen Erfahrungen für die Einführung der elektronischen ID sammeln. Den Lernfahrausweis gibt es deshalb im Kanton Appenzell Ausserrhoden neu in digitaler Form fürs Smartphone. Er wird in der ganzen Schweiz anerkannt. Auch die Bundesbehörden sind am Pilotprojekt beteiligt. Im nächsten Jahr soll der elektronische Lernfahrausweis in allen Kantonen zum Einsatz kommen. Die […]

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- 03.05.2024, 12:14
Berner Frühlingsmesse eröffnet

Die Frühlingsmesse BEA in Bern hat ihre Tore geöffnet. Während etwas mehr als einer Woche präsentieren sich über 800 Aussteller auf dem Messegelände. Dieses ist in diesem Jahr kleiner als üblich. Die alte Festhalle wurde abgerissen, die neue ist aber noch nicht fertig gebaut.

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Diese Fälschung hätte sich die Wirtin sparen können
Streit in Rothenburger Gastroszene - 03.05.2024, 12:03
Diese Fälschung hätte sich die Wirtin sparen können

Die Eigentümerin eines Restaurants in Rothenburg will die Pächterin aus dem Haus haben. Im Streit um die Miete zückt die Wirtin ein Papier, das ihr Recht geben soll. Das Problem: es ist gefälscht. Dass dies auskommt, war allerdings von Anfang an absehbar.

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